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1218 im April.

Fridericus de Bettow schenkt dem Hospital S. Joh. zu Jerusalem und dem Meister Guarin de Monte acuto sein Haus de Trisahe (den Trisch bei Leobschütz nach Minsberg).

In unvoll ständigem Abdrucke bei Minsberg Gesch. von Leobschütz S. 35. Gaerth in seiner handschriftl. Gesch. v. Gröbnig (in Abschr. auf dem P.-A.) f. 333 liest anstatt Tr isahe Fvisahe, womit wahrscheinlich Friesach in Kärnthen gemeint ist, da auch ein Fridericus de Bettova (Pettove) urkundl. wiederholt als ein steirischer Ministeriale vorkommt, so 1189 Ankershofens Reg. zur Gesch. Kärnthens No. 531, 1238 Wattenbach Her austr. p. 27.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.